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Ausschreibung: Klinisches Informationssystem - DE-Koblenz am Rhein
Klinisches Informationssystem
Dokument Nr...: 448291-2023 (ID: 2023072409131645250)
Veröffentlicht: 24.07.2023
*
  DE-Koblenz am Rhein: Klinisches Informationssystem
   2023/S 140/2023 448291
   Freiwillige Ex-ante-Transparenzbekanntmachung
   Lieferauftrag
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein gGmbH
   Postanschrift: Koblenzer Straße 115-155
   Ort: Koblenz am Rhein
   NUTS-Code: DEB11 Koblenz, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 56073
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Einkauf - GZ-Service GmbH
   E-Mail: [7]mario.wenzlow@gk.de
   Telefon: +49 261499-1072
   Fax: +49 261499-2030
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [8]https://www.gk.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Krankenhaus
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Gesundheit
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Digitalisierung Kreißsaal
   Referenznummer der Bekanntmachung: 10-2023-IT-002
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   48814400 Klinisches Informationssystem
   II.1.3)Art des Auftrags
   Lieferauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Das Gemeinschaftsklinikum betreibt an den beiden Standorten Kemperhof
   und St. Elisabeth Krankenhaus Mayen Abteilungen der Geburtshilfe.
   Diese Abteilungen sollen zukünftig komplett digital arbeiten.
   Die Zusammenarbeit zwischen dem Kreißsaal und dem stationären Bereich
   der Geburtshilfe, sowie der Kinderklinik soll mit Hilfe einer
   integrierten Lösung verbessert
   und die notwendige Datentransparenz hergestellt werden.
   Hierzu muss eine Reihe von Maßnahmen umgesetzt werden.
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
   II.1.7)Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)
   Wert ohne MwSt.: 360 756.48 EUR
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Kreißsaaldokumentationssystem
   Los-Nr.: 1
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   48814400 Klinisches Informationssystem
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB17 Mayen-Koblenz
   Hauptort der Ausführung:
   Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein
   Standort Kemperhof Koblenz
   Koblenzer Straße 115-155
   56073 Koblenz
   und
   Standort St. Elisabeth Mayen
   Siegfriedstraße 20+22
   56727 Mayen
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Bei jeder geburtsvorbereitenden Untersuchung, sowie unter der Geburt,
   werden Kardiotokografien (CTG) erstellt,
   welche durch die entsprechenden medizintechnischen Geräte während der
   Untersuchung zur Überwachung des Befindens des ungeborenen Kindes einen
   fortlaufenden Ausdruck erzeugen.
   Auf diesen Papierausdrucken werden i.d.R. handschriftliche Notizen
   eingetragen und sie können durch ihre Beschaffenheit (Länge und
   Papierart) nicht mit Hilfe eines handelsüblichen Scanners eingescannt
   werden.
   Somit werden sie als begleitende Papierdokumentation in einer
   Papierakte parallel zur digitalen Dokumentation geführt.
   Um eines der obersten Ziele der Digitalstrategie des GK-Mittelrhein zu
   unterstützen alle nötigen Informationen zu einem Patienten zur
   richtigen Zeit am richtigen Ort zu Verfügung zu stellen,
   ist es wichtig, die relevanten Abschnitte der CTG zu digitalisieren.
   Die Digitalisierung der CTG soll dabei mit Hilfe der bestehenden
   CTG-Geräte umgesetzt werden.
   Die anvisierte Lösung realisiert dies mit Hilfe von
   Schnittstellenboxen, an die die CTG-Geräte angeschlossen werden und die
   die empfangenen Daten auf einem Tablet an der Patientin
   sowie an einem zentralen Monitor darstellen.
   Darüber hinaus puffern die Schnittstellenboxen die Daten, sodass diese
   bei einem kurzzeitigen Spannungsverlust nicht verloren gehen.
   Die bisher handschriftlich vorgenommenen Notizen auf den ausgedruckten
   CTG-Streifen werden mit Hilfe einer Software und
   Touch-Eingabefunktionalität am Tablet umgesetzt,
   sodass hierdurch relevante Abschnitte markiert werden können, die
   anschließend über eine Schnittstelle an das zentrale
   Dokumentationsmodul übergeben werden.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Preis
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Digitalisierung-CTG
   Los-Nr.: 2
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   48814400 Klinisches Informationssystem
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB17 Mayen-Koblenz
   Hauptort der Ausführung:
   Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein
   Standort Kemperhof Koblenz
   Koblenzer Straße 115-155
   56073 Koblenz
   und
   Standort St. Elisabeth Mayen
   Siegfriedstraße 20+22
   56727 Mayen
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Auch die Zusammenarbeit und die Verfügbarkeit der Patientendaten
   zwischen sowie in den verschiedenen Bereichen (Kreißsaal,
   Geburtshilfliche Station, Kinderklinik) soll verbessert werden.
   Der bereits digital arbeitenden geburtshilflichen Station stehen somit
   zukünftig alle Informationen, die im Rahmen der geburtshilflichen
   Dokumentation erhoben werden,
   für die nachfolgende Betreuung auf der Wochenstation zu Verfügung.
   Die Kurve der Patientin ist mit den wichtigsten Daten wie z. B.
   Vitalwerten, Fundusstand, Lochien, Anordnungen, vorbefüllt, sodass ein
   medienbruchfreier und kontinuierlicher Behandlungsprozess ermöglicht
   wird.
   Aus den erfassten Befund- und Messwerten leiten sich automatisch das
   Partogramm und Geburtsverlauf ab.
   Alle relevanten, im Verlauf erhobenen Daten werden in die
   nachgelagerten Dokumentationsabschnitte zu Entbindung und Neugeborenem
   übernommen.
   Bereits während der Dokumentation der Entbindung ist eine
   administrative Fallanlage für das Neugeborene möglich, die alle bereits
   zum Neugeborenen erfassten Daten wie z. B. Größe, Gewicht, Kopfumfang
   berücksichtigt.
   Dies erleichtert und unterstützt die Zusammenarbeit mit der
   Kinderklinik und führt insbesondere bei Komplikationen zu einem
   reibungslosen Ablauf, sodass die pädiatrischen Intensivärzte ihre
   Dokumentation unmittelbar beginnen können.
   Perspektivisch sollen auch Anwendungen der Telematikinfrastruktur
   unterstützt werden.
   So soll das medizinische Informationsobjekt (MIO) elektronischer
   Mutterpass" mit Hilfe der Dokumentationssoftware ausgelesen und befüllt
   werden können.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Preis
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren ohne vorherige Bekanntmachung
     * Die Bauleistungen/Lieferungen/Dienstleistungen können aus folgenden
       Gründen nur von einem bestimmten Wirtschaftsteilnehmer ausgeführt
       werden:
          + nicht vorhandener Wettbewerb aus technischen Gründen
   Erläuterung:
   Die Übernahme der Verlaufsdokumentation zur Darstellung in der
   ORBIS-Patientenkurve ist ausschließlich mit dem Produkt AddOn STORCH
   des KIS Anbieters Dedalus möglich.
   Die Übermittlung der strukturierten Verlaufsdokumentation an das
   Produkt AddOn STORCH ist ausschließlich unter Verwendung der Software
   MIVONA KRS-MONITORING und MIVONA KRS-MANAGER des Anbieters SMT
   möglich.
   Im Rahmen des B3S, welcher für den Auftraggeber aufgrund seiner
   Klassifikation als KRITIS-Betreiber bindend ist, wurden auch die
   Schutzziele der Informationssicherheit beleuchtet und entsprechende
   Anforderungen abgeleitet.
   a) Patientensicherheit:
   Der Auftraggeber verwendet Patientenarmbänder zur Identifizierung der
   Patienten. Diese Armbänder weisen Barcodes auf, welche mittels
   Handscanner dem eindeutigen Patientenfall innerhalb des KIS ORBIS
   zuzuordnen sind.
   Um die während der Geburt durch die CTG-Geräte erzeugten
   Kardiotokografien dem korrekten Patientenfall zuordnen zu können und
   dabei die Gefahr der Patientenverwechslung zu minimieren,
   muss die einzuführende Lösung die Zuordnung am CTG-Gerät mittels
   Handscanner unterstützen.
   Die Markterkundung, des Anbieters hat ergeben, dass die hier
   beschriebene Anforderung ausschl. mit Hilfe der og. Software des
   Anbieters SMT erfüllt werden kann.
   b) Behandlungseffektivität:
   Die Behandlungseffektivität wird durch die Umsetzung der unter 1.
   beschriebene Anforderung stark verbessert, sodass diesem Schutzziel bei
   Umsetzung dieses Projektes mit Hilfe der genannten Software-Lösungen
   der beiden Anbieter nachgekommen wird.
   Die Markterkundung, des Anbieters hat ergeben, dass die
   Behandlungseffektivität in der hier beschriebenen Form ausschl. mit
   Hilfe der og. Software des Anbieters SMT erhöht werden kann.
   c) Verfügbarkeit:
   Die Verfügbarkeit der digitalen Daten ist sowohl während der Entbindung
   als auch im Nachgang zur Weiterbehandlung, wie beschrieben, sehr
   wichtig.
   Da die CTG-Geräte im Zuge des geplanten Projektes keinen Papierausdruck
   mehr generieren sollen, müssen die vom Medizingerät erhobenen Daten auf
   einem Tablet an dem CTG-Gerät dargestellt werden.
   Die Datenübertragung zwischen dem CTG-Gerät und der hierfür benötigten
   PC-Einheit darf nicht unterbrochen werden.
   Bei einem Ausfall des Klinik-Netzwerkes müssen die erhobenen CTG-Daten
   auf den dezentralen PC-Einheiten zwischengespeichert und anschl. an das
   KIS übertragen werden.
   Dieses dezentrale Konzept beinhaltet auch Mini-USV Anlagen, welche den
   einen Datenverlust bei kurzfristigem Stromausfall vermeidet.
   Darüber hinaus sorgt dieses Konzept dafür, dass keine zusätzliche
   zentrale Einheit benötigt wird, die als single point of failure einen
   potentiellen Ausfall aller CTG-Überwachungs- und
   -Dokumentationssystemen zur Folge hätte.
   Die Markterkundung, des Anbieters hat ergeben, dass die hier
   beschriebene Anforderung ausschl. mit Hilfe der og. Software des
   Anbieters SMT erfüllt werden kann.
   Die Verfügbarkeit der Dokumentationskomponente AddOn STORCH wird
   durch die Maßnahmen sichergestellt, die bereits im Rahmen des gesamten
   KIS ORBIS umgesetzt wurden.
   d) Vertraulichkeit:
   Die Vertraulichkeit der Patientendaten ist ein sehr wichtiges Gut,
   welches der Auftraggeber mit Hilfe von Rollen- und
   Berechtigungskonzepten organisatorisch und technisch absichert.
   e) Integrität:
   Die Integrität der Patientendaten ist extrem wichtig, da manipulierte
   Daten im Ernstfall zu Patientengefährdung führen und somit die
   Patientensicherheit beeinträchtigen können.
   Der Auftraggeber hat im Rahmen der Vergabe Anforderungen definiert, die
   dieses Schutzziel unterstützen.
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
   Los-Nr.: 1
   Bezeichnung des Auftrags:
   Kreißsaaldokumentationssystem
   V.2)Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
   V.2.1)Tag der Zuschlagsentscheidung:
   19/07/2023
   V.2.2)Angaben zu den Angeboten
   Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern
   vergeben: nein
   V.2.3)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
   Offizielle Bezeichnung: Dedalus HealthCare GmbH
   Postanschrift: Konrad-Zuse-Platz 1-3
   Ort: Bonn
   NUTS-Code: DEA22 Bonn, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 53227
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 2282668-0
   Fax: +49 22826684699
   Internet-Adresse: [9]www.dedalusgroup.de
   Der Auftragnehmer/Konzessionär wird ein KMU sein: nein
   V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (ohne MwSt.)
   Gesamtwert des Auftrags/des Loses/der Konzession: 360 756.48 EUR
   V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen
   Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
   Los-Nr.: 2
   Bezeichnung des Auftrags:
   Digitalisierung-CTG
   V.2)Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
   V.2.1)Tag der Zuschlagsentscheidung:
   19/07/2023
   V.2.2)Angaben zu den Angeboten
   Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern
   vergeben: nein
   V.2.3)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
   Offizielle Bezeichnung: SMT Service-Medizin-Technik GmbH
   Postanschrift: Ziegelhüttenweg 45
   Ort: Frankfurt am Main
   NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 60598
   Land: Deutschland
   E-Mail: [10]info@smtonline.de
   Telefon: +49 069/ 69866830
   Fax: +49 069/ 6986683-20
   Internet-Adresse: [11]http://www.smtonline.de
   Der Auftragnehmer/Konzessionär wird ein KMU sein: ja
   V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (ohne MwSt.)
   Gesamtwert des Auftrags/des Loses/der Konzession: 360 756.48 EUR
   V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz,
   Energie und Landesplanung
   Postanschrift: Stiftsstraße 9
   Ort: Mainz
   Postleitzahl: 55116
   Land: Deutschland
   E-Mail: [12]Vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
   Telefon: +49 613116-2234
   Fax: +49 613116-2113
   Internet-Adresse: [13]www.mwvlw.rlp.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabeprüfstelle bei der Aufsichts- und
   Dienstleistungsdirektion
   Postanschrift: Willy-Brandt-Platz 3
   Ort: Trier
   Postleitzahl: 54290
   Land: Deutschland
   E-Mail: [14]vergabepruefstelle@add.rlp.de
   Telefon: +49 651/ 9494-511
   Fax: +49 651/ 9494-179
   Internet-Adresse: [15]http://www.add.rlp.de
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   1. Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3
   Nr. 1GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen,
   2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2GWBspätestens bis zum
   Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Angebote gegenüber dem
   Auftraggeber zu rügen,
   3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3GWB
   spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem
   Auftraggeber zu rügen,
   4. Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4GWB
   innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers,
   einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer
   einzureichen.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Vergabeprüfstelle bei der Aufsichts- und
   Dienstleistungsdirektion
   Postanschrift: Willy-Brandt-Platz 3
   Ort: Trier
   Postleitzahl: 54290
   Land: Deutschland
   E-Mail: [16]vergabepruefstelle@add.rlp.de
   Telefon: +49 651/ 9494-511
   Fax: +49 651/ 9494-179
   Internet-Adresse: [17]http://www.add.rlp.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   19/07/2023
References
   7. mailto:mario.wenzlow@gk.de?subject=TED
   8. https://www.gk.de/
   9. http://www.dedalusgroup.de/
  10. mailto:info@smtonline.de?subject=TED
  11. http://www.smtonline.de/
  12. mailto:Vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
  13. http://www.mwvlw.rlp.de/
  14. mailto:vergabepruefstelle@add.rlp.de?subject=TED
  15. http://www.add.rlp.de/
  16. mailto:vergabepruefstelle@add.rlp.de?subject=TED
  17. http://www.add.rlp.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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