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Ausschreibung: Deutschland  Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung  2432/WS10- Bewertung von Infrastrukturmaßnahmen an Bundeswasserstraßen sowie Beratung in methodischen Fragestellungen - DEU-Berlin
Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung
Dokument Nr...: 253959-2024 (ID: 2024042901401741443)
Veröffentlicht: 29.04.2024
*
  DEU-Berlin: Deutschland  Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige
Beratung  2432/WS10- Bewertung von Infrastrukturmaßnahmen an
Bundeswasserstraßen sowie Beratung in methodischen Fragestellungen
   2024/S 84/2024 253959
   Deutschland  Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung  2432/WS10-
   Bewertung von Infrastrukturmaßnahmen an Bundeswasserstraßen sowie Beratung in
   methodischen Fragestellungen
   OJ S 84/2024 29/04/2024
   Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung  Standardregelung
   Dienstleistungen
   1. Beschaffer
       1.1. Beschaffer
            Offizielle Bezeichnung: Bundesministerium für Digitales und Verkehr, Zentralstelle für externe
	    Leistungen, Servicestelle-Vergabe
            Rechtsform des Erwerbers: Zentrale Regierungsbehörde
            Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
   2. Verfahren
       2.1. Verfahren
            Titel: 2432/WS10-Bewertung von Infrastrukturmaßnahmen an Bundeswasserstraßen sowie
	    Beratung in methodischen Fragestellungen
            Beschreibung: Die Überprüfung der Bedarfspläne Schiene, Straße und Wasserstraße ist eine
	    Vorgabe des Parlamentes und muss alle 5 Jahre vorgenommen werden. Die
            Bedarfsplanüberprüfung mit der Erstellung der Verkehrsprognose 2040 ist aktuell in
            Bearbeitung und soll Mitte 2024 abgeschlossen werden. Für das Wasserstraßennetz ist als
            Grundlage für die Neubewertungen das Bezugsfallnetz zu erstellen und darauf aufbauend sind
            die Neubewertungen von Ausbauvorhaben des Bedarfsplans Wasserstraße
            (Binnenschifffahrstraßen und Seeschifffahrtsstraßen mit aktuellen Verkehrsprognosen und
            Wertansätzen gemäß BVWP  Methodik (neu-) vorzunehmen. Zu den Bewertungen der
            Wasserstraßenvorhaben sind des Weiteren Fragestellungen aus dem Bereich der Umwelt-
            und Klimaschutzbelange in Bezug auf die Wasserstraße mit abzudecken, da dieser Bereich
            nicht Gegenstand der BVWP  Methodik ist, jedoch für die Wasserstraße benötigt wird. Das
	    Vorhaben soll folgende Arbeitspakete (AP) abdecken: AP 1: Erstellung des Bezugsfallnetzes
            sowie Umlegung der Bezugsfallprognose 2040 auf die Wasserstraße AP 2: Bewertung von 20
            Vorhaben des Bedarfsplans Wasserstraße sowie ergänzend 5 weitere Vorhaben als
            Bedarfsposition AP 3: Berechnung von verkehrsmengenabhängigen Klimawirkungen (2019
	    sowie 2040) AP 4: Wissenschaftliche Beratung des Auftraggebers Die Einzelheiten sind den
	    elektronisch bereitgestellten Vergabeunterlagen zu entnehmen.
	    Kennung des Verfahrens: b655347e-04a7-4ccb-a8ab-a0a7456aec39
	    Interne Kennung: 2432/WS10
	    Verfahrensart: Offenes Verfahren
     2.1.1. Zweck
	    Art des Auftrags: Dienstleistungen
	    Haupteinstufung (cpv): 73000000
            Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung
     2.1.2. Erfüllungsort
	    Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
	      Land: Deutschland
              Zusätzliche Informationen: Erfüllungsort für die Leistungen des AN ist der Sitz des
              Bundesministeriums für Digitales und Verkehr in Bonn, soweit die Leistungen nicht diesem
	      Vertrag nach oder ihrer Natur nach an einem anderen Ort zu erbringen sind.
     2.1.4. Allgemeine Informationen
            Zusätzliche Informationen: Das Vergabeverfahren wird elektronisch über die E-Vergabe-
            Plattform des BMI (s. unter www.evergabe-online.de; ) durchgeführt. Die Bereitstellung von
	    Vergabeunterlagen sowie die Kommunikation zwischen Bewerbern/Bietern und der
            Vergabestelle erfolgen grundsätzlich über die e-Vergabe-Plattform. Informationen über die e-
            Vergabe und die technischen Voraussetzungen für deren Nutzung erhalten Sie unter: www.
	    evergabe-online.info . Enthalten die Bekanntmachung/Vergabeunterlagen nach Auffassung
            des Unternehmens Unklarheiten, Unvollständigkeiten oder Fehler, so ist unverzüglich die
	    Vergabestelle vor Angebotsabgabe in Textform darauf hinzuweisen. Fragen zur den
	    Vergabeunterlagen bzw. zur Bekanntmachung sind bis zum 24.05.2024/10:00 Uhr mittels der
            entsprechenden Kommunikationsfunktion über die e-Vergabe-Plattform an den AG zu richten.
            Die Antworten werden zeitnah erarbeitet und über die e-Vergabe-Plattform allen Bewerbern
            /Bietern frei zur Verfügung gestellt.
	    Rechtsgrundlage:
	    Richtlinie 2014/24/EU
	    vgv -
     2.1.6. Ausschlussgründe:
            Rein innerstaatliche Ausschlussgründe: Ausschlusskriterium Nr.1: Eigenerklärung des Bieters,
	    etwaiger Unterauftragnehmer oder einzelner Mitglieder einer Bewerber-/Bietergemeinschaft
            über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß §§ 123 und 124 Gesetz gegen
            Wettbewerbsbeschränkungen und Eigenerklärung des Bieters über das Nichtvorliegen des
	    Sanktionstatbestandes des Artikel 5k der Sanktionsverordnung (EU) 2022/576 xxxxx Die
	    Einzelheiten sind den elektronisch bereitgestellten Vergabeunterlagen zu entnehmen.
   5. Los
       5.1. Los: LOT-0001
            Titel: 2432/WS10-Bewertung von Infrastrukturmaßnahmen an Bundeswasserstraßen sowie
	    Beratung in methodischen Fragestellungen
            Beschreibung: Die Überprüfung der Bedarfspläne Schiene, Straße und Wasserstraße ist eine
	    Vorgabe des Parlamentes und muss alle 5 Jahre vorgenommen werden. Die
            Bedarfsplanüberprüfung mit der Erstellung der Verkehrsprognose 2040 ist aktuell in
            Bearbeitung und soll Mitte 2024 abgeschlossen werden. Für das Wasserstraßennetz ist als
            Grundlage für die Neubewertungen das Bezugsfallnetz zu erstellen und darauf aufbauend sind
            die Neubewertungen von Ausbauvorhaben des Bedarfsplans Wasserstraße
            (Binnenschifffahrstraßen und Seeschifffahrtsstraßen mit aktuellen Verkehrsprognosen und
            Wertansätzen gemäß BVWP  Methodik (neu-) vorzunehmen. Zu den Bewertungen der
            Wasserstraßenvorhaben sind des Weiteren Fragestellungen aus dem Bereich der Umwelt-
            und Klimaschutzbelange in Bezug auf die Wasserstraße mit abzudecken, da dieser Bereich
            nicht Gegenstand der BVWP  Methodik ist, jedoch für die Wasserstraße benötigt wird. Das
	    Vorhaben soll folgende Arbeitspakete (AP) abdecken: AP 1: Erstellung des Bezugsfallnetzes
            sowie Umlegung der Bezugsfallprognose 2040 auf die Wasserstraße AP 2: Bewertung von 20
            Vorhaben des Bedarfsplans Wasserstraße sowie ergänzend 5 weitere Vorhaben als
              Bedarfsposition AP 3: Berechnung von verkehrsmengenabhängigen Klimawirkungen (2019
	      sowie 2040) AP 4: Wissenschaftliche Beratung des Auftraggebers Die Einzelheiten sind den
	      elektronisch bereitgestellten Vergabeunterlagen zu entnehmen.
	      Interne Kennung: 2432/WS10
     5.1.1. Zweck
	    Art des Auftrags: Dienstleistungen
	    Haupteinstufung (cpv): 73000000
            Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung
	    Optionen:
	    Beschreibung der Optionen: Die in der Leistungsbeschreibung unter Nr. 3.2 und 3.4
            aufgeführten Bedarfspositionen werden im Einzelfall gesondert schriftlich beauftragt. Ein
	    Rechtsanspruch zur Beauftragung besteht nicht. xxxxx Regelung zur Anpassung der
            Vergütungsobergrenze bei DL-Verträgen: Der AG ist berechtigt, ohne Durchführung eines
            Vergabeverfahrens eine neue Vergütungsobergrenze nach den folgenden Bestimmungen
	    festzusetzen. a) Der Auftrag kann aus sachlichen, technischen, rechtlichen oder personellen
            Gründen nicht ohne Mehrbedarf ordnungsgemäß und vollständig erbracht werden und
            erfordert eine Änderung der Vergütungsobergrenze gem. § 10 Abs. (5) dieses Vertrages. b)
            Die Gründe sind nachvollziehbar durch den AN zu dokumentieren und durch den AG
            gegenzuzeichnen. Sie können insbesondere vorliegen, wenn nach Vertragsschluss Umstände
            eingetreten sind, die einen höheren als den ursprünglich erwarteten Aufwand verursacht
            haben oder verursachen werden und diese Umstände keinem Vertragspartner zuzurechnen
            sind. c) Die Ermittlung des Mehrbedarfes erfolgt unter angemessener Berücksichtigung der
            seit Vertragsbeginn für eine ordnungsgemäße Leistungserbringung erforderlich gewordenen
            Aufwände (Reise-, Personalkosten) und einer zwischen den Vertragspartnern abgestimmten
            realistischen Prognose des für eine mangelfreie Erfüllung voraussichtlich noch erforderlichen
            Mehrbedarfes. Die Höhe der neuen (angepassten) Vergütungsobergrenze wird aufgrund des
	    so ermittelten Mehrbedarfs und der im Preisblatt angebotenen Pauschalfestpreise und
            Stundensätze festgesetzt. xxxxx Die Einzelheiten sind den elektronisch bereitgestellten
	    Vergabeunterlagen zu entnehmen.
     5.1.2. Erfüllungsort
	    Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
	    Land: Deutschland
            Zusätzliche Informationen: Die Einzelheiten sind den elektronisch bereitgestellten
	    Vergabeunterlagen zu entnehmen.
     5.1.6. Allgemeine Informationen
	    Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
	    Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
            Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
            Zusätzliche Informationen: Mit dem Angebot/Teilnahmeantrag sind folgende Unterlagen
            (Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen, Nachweise) vorzulegen: a) Der Bieter bzw.
            Bewerber hat mittels des Formblattes F1 Erklärung zum Unternehmen (Eigenerklärung) zu
            versichern, dass keine Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB (siehe z.B. https://www.
	    gesetze-im-internet.de/gwb/__123.html und https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__124.
	    html) vorliegen. b) Ist beabsichtigt, die Leistung gemeinschaftlich in Form einer Bieter-
	    /Arbeitsgemeinschaft zu erbringen, so hat jedes Mitglied die vorgenannten Unterlagen
            vorzulegen; darüber hinaus sind im Formblatt F-BS Angaben zur Bewerber-/Bieterstruktur zu
            machen. c) Verpflichtet der Bieter für die Leistungserbringung Unterauftragnehmer, so hat
              auch jeder benannte Unterauftragnehmer - spätestens nach Anforderung durch den
	      Auftraggeber - die unter a) genannten Unterlagen sowie eine entsprechende
              Verpflichtungserklärung (Eigenerklärung) vorzulegen. Die Unterauftragnehmer sind namentlich
              mit ihren zu leistenden Aufgaben im Formblatt F-UA Verzeichnis der benannten Unternehmen
              /Unterauftragnehmer  anzuführen. xxxxx Weitere, mit dem Angebot einzureichenden
              Erklärungen, Unterlagen oder Nachweise sind der Aufforderung zur Abgabe eines Angebots
	      zu entnehmen.
     5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
	    Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
     5.1.9. Eignungskriterien
	    Kriterium:
            Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
	    Bezeichnung: Eignungskriterium Nr. 2: Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung
	    Beschreibung: Die Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung hat mindestens die nachstehenden
            Schäden mit folgenden Mindestversicherungssummen abzudecken: Personen- und
            Sachschäden mindestens 3.000.000  pauschal je Schadensfall Abgabe einer Eigenerklärung
            des Bieters (im Falle der Eignungsleihe des hierfür benannten anderen Unternehmens), dass
	    eine entsprechende Versicherung vorhanden ist oder im Auftragsfall abgeschlossen und diese
            während der gesamten Vertragslaufzeit aufrecht erhalten wird (Formblatt F2). Sofern der
	    Bieter dem haushaltsrechtlichen Grundsatz der Selbstversicherung unterliegt und der
	    Abschluss einer entsprechenden Versicherung nicht erforderlich ist. Es ist eine entsprechende
            Erklärung im Formblatt 2 abzugeben. xxxxx Sofern zur Erfüllung der Eignungsanforderungen
            auf ein anderes Unternehmen zurückgegriffen wird (Eignungsleihe gem. § 47 VgV), sind auch
	    die geforderten Nachweise des anderen Unternehmens mit dem Angebot vorzulegen. In
            diesem Fall hat das andere Unternehmen darüber hinaus auch eine entsprechende
            Verpflichtungserklärung vorzulegen. xxxxx Die Einzelheiten sind den elektronisch
	    bereitgestellten Vergabeunterlagen zu entnehmen
	      Kriterium:
              Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
              Bezeichnung: Eignungskriterium Nr. 3: Geeignete Referenzen über früher ausgeführte
              Aufträge der in den letzten 5 Jahren erbrachten wesentlichen Leistungen, die mit Bezug auf
              die ausgeschriebenen Leistungen, Aufschluss über die technische und berufliche
              Leistungsfähigkeit des Bieters geben.
	      Beschreibung: Gefordert werden vergleichbare Referenzen, d.h. Leistungen, die dem
              Auftragsgegenstand nahekommen oder ähneln und in Umfang, Komplexität (Vielschichtigkeit)
	      und Schwierigkeitsgrad den ausgeschriebenen Leistungen entsprechen. Dabei gelten
              zusätzlich folgende Mindestanforderungen an die anzugebenden Referenzen: Es ist
	      mindestens 1 Referenzprojekt nachzuweisen, das Erfahrungen in den Bereichen -
              Modellierungen von Verkehrsnetzen (Wasserstraße), - Netzumlegungen von
	      Verkehrsprognosen, - Bewertungsmethodik BVWP und - Ermittlung und Bewertung von THG -
              Emissionen der Binnenschifffahrt belegt. Die Bereiche müssen nicht kumulativ in einer
              Referenz nachgewiesen werden; auch Einzelreferenzen sind zulässig. Zu jeder Referenz
	      (Referenzprojekt) sind folgende Angaben zu machen (Formblatt F3): - Kurztitel des
	      Referenzprojektes - Name des Unternehmens, das die Referenz vorlegt - Auftraggeber (AG),
	      mit Angabe der Organisationseinheit/ Fachbereich - Leistungszeitraum (Monat/Jahr) - 1.
              Beschreibung des Referenzprojektes (Beschreiben Sie bitte kurz und prägnant den
              Projektinhalt, die Projektziele, die durchgeführten Leistungen und die erzielten Ergebnisse) -
	      Aus Sicht des Bieters/ Bewerbers sind/ ist folgende/r Bereich/e betroffen: x Modellierungen
              von Verkehrsnetzen (Wasserstraße), x Netzumlegungen von Verkehrsprognosen x
	      Bewertungsmethodik BVWP x Ermittlung und Bewertung von THG - Emissionen der
	      Binnenschifffahrt 2.Vergleichbarkeit des Referenzprojektes/Projektinhaltes mit dem
              Ausschreibungsgegenstand gemäß Leistungsbeschreibung (Bitte erläutern Sie, warum dieses
	      Referenzprojekt aus Ihrer Sicht mit den ausgeschriebenen Leistungen vergleichbar ist. Gehen
              Sie dabei auf die unter 1. beschriebenen Leistungen/Tätigkeiten ein) xxxxx Sofern zur Erfüllung
              der Eignungsanforderungen auf ein anderes Unternehmen zurückgegriffen wird
              (Eignungsleihe gem. § 47 VgV), sind auch die geforderten Nachweise des anderen
	      Unternehmens mit dem Angebot vorzulegen. In diesem Fall hat das andere Unternehmen
              darüber hinaus auch eine entsprechende Verpflichtungserklärung vorzulegen. xxxxx Die
	      Einzelheiten sind den elektronisch bereitgestellten Vergabeunterlagen zu entnehmen
    5.1.10. Zuschlagskriterien
	    Kriterium:
            Art: Qualität
	    Bezeichnung: Zuschlagskriterium Nr. 1.1: Vorgehensweise zu den AP 1 und 2
	    Beschreibung: Leistungskonzept: Stellen Sie im Angebot grob Ihre Vorgehensweise zur
            Umsetzung der Leistungen gemäß Leistungs-beschreibung dar und gehen Sie dabei auf
            folgende Punkte ein: a) Erläuterung der Umlegung der Verkehrsverpflechtungsmatrizen im
            Güterverkehr b) Darstellung der Netzaufbereitung zur Abbildung der Verkehrsbelastung im
	    Bezugsfallnetz c) Darstellung/Beschreibung der Vorgehensweise zur Projetbewertung nach
            BVWP - Methodik für ein Binnenwasserstraßen und ein Seewasserstraßenprojekt
            Beschreiben Sie zudem, wie Sie die Validität der Ergebnisse sicherstellen. Ihre Ausführungen
            sollen 10 DIN-A4 Seiten nicht überschreiten.
	    Gewichtung (Prozentanteil, genau): 45
	      Kriterium:
              Art: Qualität
	      Bezeichnung: Zuschlagskriterium Nr. 1.2: Vorgehensweise zu AP 3
	      Beschreibung: Leistungskonzept: Stellen Sie im Angebot grob Ihre Vorgehensweise zur
              Umsetzung der Leistungen gemäß Leistungs-beschreibung dar und gehen Sie dabei
              mindestens auf folgenden Punkt ein: - Aufbereitung der THG - Emissionsdaten für die
              Binnenschifffahrt und Personenschifffahrt Beschreiben Sie zudem, wie Sie die Validität der
              Ergebnisse sicherstellen. Ihre Ausführungen sollen 3 DIN-A4 Seiten nicht überschreiten.
	      Gewichtung (Prozentanteil, genau): 10
	      Kriterium:
              Art: Qualität
	      Bezeichnung: Zuschlagskriterium Nr. 2: Zeit- und Arbeitsplanung
	      Beschreibung: Leistungskonzept: Erstellen Sie einen Zeit- und Arbeitsplan zum strukturierten
              Ablauf des Projektes. Gehen Sie hierbei auf die Einbindung des Auftraggebers sowie mögliche
	      Projektpartner/Akteure ein. Stellen Sie kurz den Personaleinsatz dar, aus dem die
	      Aufgabenverteilung, Vertreterregelung sowie Ihre interne und externe Koordination hervorgeht.
	      Gewichtung (Prozentanteil, genau): 15
	      Kriterium:
	      Art: Preis
	      Bezeichnung: Angebotspreis (inkl. Ust.)
              Beschreibung: Gewertet wird der Gesamtpreis inkl. USt. (Gesamt/Brutto) gemäß
              Angebotsschreiben. Bei ausländischen Unternehmen: Wertungssumme = Angebotsnettopreis
              zuzüglich der Einfuhr-/Umsatzsteuer ohne Rücksicht auf die Steuerschuldnerschaft.
	      Gewichtung (Prozentanteil, genau): 30
	      Beschreibung der anzuwendenden Methode, wenn die Gewichtung nicht durch Kriterien
              ausgedrückt werden kann: siehe Bewerbungsbedingungen und Tabelle Zuschlagskriterien
    5.1.11. Auftragsunterlagen
            Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
            Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 24/05/2024 10:00:00 (UTC+2)
	    Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.evergabe-online.de/tenderdocuments.
	    html?id=654966
    5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
            Bedingungen für die Einreichung:
	    Elektronische Einreichung: Erforderlich
            Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
            Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
            Varianten: Nicht zulässig
            Frist für den Eingang der Angebote: 07/06/2024 10:00:00 (UTC+2)
            Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 2 Monate
            Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
            Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
	    nachgereicht werden.
            Zusätzliche Informationen: Unterlagen werden gem. § 56 VgV nachgefordert
            Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
            Eröffnungsdatum: 07/06/2024 10:01:00 (UTC+2)
	    Auftragsbedingungen:
	    Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
            Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
	    Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
            Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die
            Rügeobliegenheiten der Unternehmen/Bewerber/Bieter sowie auf die Präklusionsregelungen
            gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis Nr. 4 GWB (siehe z.B.: https://www.gesetze-im-internet.de
            /gwb/__160.html) hinsichtlich der Behauptung von Verstößen gegen die Bestimmungen über
            das Vergabeverfahren hin. § 160 GWB lautet: (1) Die Vergabekammer leitet ein
            Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein
            Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen
            Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht.
	    Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der
	    Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist
            unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
            Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem
            Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der
            Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die
            aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
            Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
            Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
            Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung
            oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15
              Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu
	      wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
              des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt. Die
              Vergabestelle wird gemäß § 134 GWB (siehe z.B.: https://www.gesetze-im-internet.de/gwb
              /__134.html) die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, hiervon vor
              Zuschlagserteilung nach Maßgabe des §134 Abs. 1 GWB informieren. Bei schriftlicher
	      Information darf der Vertrag erst 15 Kalendertage, bei Information auf elektronischem Weg
              oder per Fax erst 10 Kalendertage nach Absendung der Information geschlossen werden (§
	      134 Abs. 2 S. 1 und S. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information
	      durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber
              kommt es nicht an (§ 134 Abs. 2 S. 3 GWB).
    5.1.15. Techniken
	    Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
            Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
	    Kein dynamisches Beschaffungssystem
    5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
            Überprüfungsstelle: Bundeskartellamt - Vergabekammer des Bundes
            Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt:
            Bundesministerium für Digitales und Verkehr, Zentralstelle für externe Leistungen,
	    Servicestelle-Vergabe
            Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Bundesministerium für Digitales und
            Verkehr, Zentralstelle für externe Leistungen, Servicestelle-Vergabe
   8. Organisationen
       8.1. ORG-0001
            Offizielle Bezeichnung: Bundesministerium für Digitales und Verkehr, Zentralstelle für externe
	    Leistungen, Servicestelle-Vergabe
	    Registrierungsnummer: USt-ID: DE235213079
	    Postanschrift: Invalidenstr.44
	    Stadt: Berlin
	    Postleitzahl: 10115
	    Land, Gliederung (NUTS): Berlin (DE300)
	    Land: Deutschland
	    E-Mail: servicestelle-vergabe@bmdv.bund.de
	    Telefon: 000
	    Fax: +4930183008071490
	    Rollen dieser Organisation:
	    Beschaffer
            Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
            Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
       8.1. ORG-0002
	    Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt - Vergabekammer des Bundes
	    Registrierungsnummer: +49 228 9499 0
	    Postanschrift: Kaiser-Friedrich-Str. 16
	    Stadt: Bonn
	    Postleitzahl: 53113
	      Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
	      Land: Deutschland
	      E-Mail: vk@bundeskartellamt.bund.de
	      Telefon: +49 228-94990
	      Fax: +49 49228-9499163
	      Rollen dieser Organisation:
              Überprüfungsstelle
       8.1. ORG-0003
            Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des
	    Beschaffungsamts des BMI)
	    Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
	    Stadt: Bonn
	    Postleitzahl: 53119
	    Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
	    Land: Deutschland
	    E-Mail: noreply.esender_hub@bescha.bund.de
	    Telefon: +49228996100
	    Rollen dieser Organisation:
	    TED eSender
   11. Informationen zur Bekanntmachung
      11.1. Informationen zur Bekanntmachung
	    Kennung/Fassung der Bekanntmachung: cdbf9552-3b1c-46bf-8a39-c0ec0fe1ab92 - 01
	    Formulartyp: Wettbewerb
            Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung  Standardregelung
            Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 26/04/2024 00:00:00 (UTC+2)
            Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
      11.2. Informationen zur Veröffentlichung
            ABl. S  Nummer der Ausgabe: 84/2024
            Datum der Veröffentlichung: 29/04/2024
Referenzen:
https://www.evergabe-online.de/tenderdocuments.html?id=654966
http://icc-hofmann.net/NewsTicker/202404/ausschreibung-253959-2024-DEU.txt
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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